Mondstein

Der Mondstein ist an seinem zarten Perlmuttglanz zu erkennen, den man schon im Altertum mit dem Mondschein verglich. Durch seine schimmernde Reflektionen und sanfte Pastelltöne hat dieser Stein etwas Mystisches.

Mondschein

Seit jeher symbolisiert der Mondstein silberne Mondstrahlen mit all ihren himmlischen Kräften. Seine perlmuttartige, cremig-weiße Oberfläche hat schon immer eine besondere Faszination ausgeübt. In der klassischen Antike galt der Mondstein als Stein der Göttinnen. Man assoziierte ihn mit Weiblichkeit, Sanftheit und Intuition. Diana, die römische Göttin der Jagd und des Mondes, wurde immer mit einer Mondsichel auf der Stirn abgebildet.

Handverlesen

Mondstein wird auch Hekatolith genannt, nach der griechischen Mondgöttin Hekate. Seine milchige Opazität und sein schimmernder Glanz sind auf seine Kristallstruktur zurückzuführen. Dank seiner verspielten Farbtöne und seines sanften Perlenglanzes ist der Mondstein beim Bron-Designteam sehr beliebt. Oft genug zieren Mondsteine in warmen Brauntönen, leuchtendem Orange oder in Hellgrau mit einem Hauch von Beige unsere Kollektionen. Mondstein gibt es sowohl facettiert als auch im Cabochon-Schliff.  

Mohshärte 6 - 6,5 (Diamant = 10) 

Winter Whites

Winter Whites

In unserer Kollektionen setzen wir oft auf weiß - von Schneeweiß über Elfenbein bis hin zu Ecru. Vor allem in der dunklen Jahreszeit gehört der milchig-weiße Mondstein zu unseren Favoriten. Das sanfte, weiße Leuchten erinnert uns an Neuschnee, der in der Wintersonne glitzert.

Herkunft

Herkunft

Seinen wissenschaftlichen Namen Adularia verdankt der Mondstein dem Berg Adula, über den die Grenze zwischen der Schweiz und Italien verläuft. Dort gab es ein äußerst reiches Mondsteinvorkommen, das gegen Ende des 18. Jahrhunderts vollkommen abgebaut wurde.

Heutzutage findet man den Edelstein vor allem auf Sri Lanka, Madagaskar sowie in Australien. Mondstein kommt auch in Armenien, den österreichischen Alpen, Norwegen, Polen und den USA vor.

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